Blackjack Geschichte

Heutzutage gehört Blackjack zu den beliebtesten Casino Spielen aller Zeiten. Das war jedoch nicht immer so.

Tatsache ist, dass Blackjack zu den legendärsten Spielen gehört und bis heute glauebn  viele, dem Geheimnis hinter dem Spiel auf der Spur zu sein - und den Schlüssel zum Dauergewinnen gefunden zu haben.

 


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Von Adam und Eva

In der Zeit von Adam und Eva im Garten Eden war so ein fantastisches Spiel wie Blackjack noch ferne Zukunft.  Das Spiel wurde erst in Frankreich um das Jahr 1700 erfunden.

Wie die meisten Spiele hat auch Blackjack mehrere Erfinder um dieselbe Zeit, bzw. es ist schwer genau zu sagen, wo das Spiel seinen Ursrpung nahm - viele Vorläufer und Varianten konkurrierten miteinander, bis das heutige Blackjack sich herauskristallisierte.

Heute ist Blackjack auch als "Pontoon" Spiel oder "California Aces" bekannt.

Eine der klaren Vorfahren vom Blackjack war das damals populäre Casino Spiel "Chemin de Fer", das auch als Vorgänger des heutigen Spiels Bakkarat gilt. Ein anderer Urspung, der vielleicht näher an der Spielfamilie ist, liegt im Spiel "vingt-et-un" - das ist französisch und heißt "21". Denn bis heute geht es beim Blackjack darum, so nah wie möglich an den Wert 21 heranzukommen.

Auch wenn das übergreifende Ziel bei "vingt-et-un" dasselbe ist, so gibt es doch ein paar Unterschiede.

Zum Beispiel kann beim "21" Spiel nur der Dealer (Kartengeber bzw. im Online Spiel der Computer) verdoppeln und nciht Sie - und Sie müssen zwischen jeder Kartenrunde wetten. Lesen Sie mehr über Blackjack Regeln in unserem Casinopreis.com "Blackjack Regeln".

 

Blackjack in den USA

"Vlingt-et-un" war insbesondere in den USA extrem beliebt, als der französische Klassiker bis über den Atlantik hinüber bekannt wurde, zu Beginn des 18. Jahrhunderts mit den französischen Kolonialisten. Das Spiel war nämlich extrem beliebt zu Zeiten der Französischen Revolution (1789).

Ganz schnell verbreitete sich das Spiel deshalb auch in Amerika. Als der Staat Nevada in 1931 das Glücksspiel legalisierte, erblühte vor allem Las Vegas, und mitten drin ein bekanntes Spiel: "21".

Das war am Anfang jedoch nicht so erfolgreich, sondern erst später. Um mehr Spieler zu animieren, führten die Casinos eine extra Regel ein, der Blackjack den heutigen Namen verdient. Die Regel änderte sich später, doch der Name blieb. Die Regel war folgende:

Wenn ein Spieler zwei schwarze Buben (entweder Pik oder Kreuz) hat und zudem noch ein Pik-Ass, dann zahlte das Casino das Zehnfache des Einsatzes aus. Unglücklicherweise, als das Spiel in den USA mehr und mehr an Beliebtheit gewann, wurde diese extra Regel abgeschafft. Der Name blieb jedoch: Blackjack.

 


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Der heilige Gral

Professionelle Spieler erkannten schnell den Wert bzw. das Potential des Spiels, und entwickelten schnell die Grundregeln, die wir bis heute beachten, um groß beim "Blackjack" abzuräumen. Lesen Sie hierbei auch unseren Artikel "Blackjack Tabelle", um die Strategie zu erfassen.

Viele gaben sich aber mit diesen bekannten Regeln nicht zufrieden und wollten das "Geheimnis" des Erfolgs im Spiel ergründen. Die Jagd auf den heiligen Gral des Balckjack war eröffnet.

Da das Spiel sich mehr und mehr der allgemeinen Beliebtheit erfreute, studierten die Spieler "Blackjack" - vergleichbar heute mit Schach, Backgammon und Poker.

Der Mathematiker Roger Baldwin hat den ersten Versuch unternommen, die Logik von Blackjack zu ergründen. Dazu benutzte er die statistische Wahrscheinlichkeitstheorie. In 1956 veröffentlichte er den Artikel "Die optimale Blackjack Strategie".

 

Kartenzählen

Nur 6 Jahre später entwickelte Professor Edward O. Thorp seine Theorien und legte sie in seinem Buch "Beat the Dealer" (aka "schlag' den Dealer" bzw. "Casino") fest. Es ging um das Phänomen des Kartenzählens. Das Buch war ein großer Erfolg und erklomm die Bestseller-Liste der New York Times im Jahr 1963.

Die Casinos verändert die Regeln des Spiels, und so war es schwieriger herauszufinden, welche Karten im Deck übrig waren. Thorps Buch war aber schlecht verstanden und schlecht geschrieben, so dass der Effekt wirklich nur war, dass "Beat the Dealer" Blackjack in alle Munde brachte und das Spiel sehr beliebt machte. Ein beliebtes Spiel blieb es auch.

Da die Casinos entdeckten, dass Beat the Dealer nicht die Bedrohung war, wie zuerst angenommen, änderten sie die neuen Regeln wieder zurück. Einer der berühmtesten Gruppen, die dem System des Kartenzählens folgten, war das berühmte MIT Blackjack Team.

Sie spielten von 1979 bis 1997, bis sie von den Casinos verboten wurden. Während der rund 20 Jahre war die Gruppe sehr aktiv mit rund 70 Mitarbeitern, die kontinuierlich für das Team spielte.

Das MIT Blackjack Team hat den kühnen Film "21" (1998) mit Kevin Spacey und Jim Sturgess in den Hauptrollen inspiriert.

Karten zählen als solches ist zwar legal, doch Casinos mögen es ganz und gar nicht, und versuchen, die Strategie zu verhindern, so gut es geht.

Insbesondere hier dient auch das Überwachungssystem in Casinos. Es ist auch möglich für Casinos den Kartenzählern das Leben unendlich schwer zu machen dank des Austeilens von Karten aus mehreren Stapeln.

 


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Online Blackjack

Wie Sie sehen, wurde Blackjack nicht an einem einzelnen Tag erfunden. Genauso hat es sich auch in der Online Welt weiter entwickelt, und viele Casinos bieten eine ganze Vielfal an Blackjack Versionen an.

Zum Beispiel bietet William Hill Casino eine Live Version von Blackjack an, in dem man einem echten Dealer gegenüber sitzt (via webcam) während man zu Hause im gemütlichen Wohnzimmer oder am Schreibtisch sitzt.

Es gibt soviele verschiedene Blackjack Versionen und soviele Angebote - manchmal nimmt das Haus auch nur 0% - ein besseres Angebot gibt es selbstverständlich nicht. Sollte es ein solches Angebot für deutsche Spieler geben, dann werden wir Sie natürlich auf der Stelle hierunterrichten.

Und jetzt wünschen wir Ihnen erstmal viel Spaß beim Blackjack spielen!